Montag, 20. Februar 2012

Ein Tilgungsplan erspart unnötige zusätzliche Kosten

Unter Tilgung versteht man die Rückzahlung von finanziellen Verbindlichkeiten, in der Regel über einen längeren Zeitraum, an einen oder auch mehrere Gläubiger, das können Banken und Kreditinstitute, Privatpersonen, Energieversorger oder auch Kaufhäuser usw. sein. Nicht bezahlte Rechnungen oder die Aufnahme von Krediten und Darlehen können bei Veränderungen der fest eingeplanten Einkünfte sowie bei Arbeitslosigkeit zu einem durchaus großen Problem werden, dass die Existenz bedrohen kann.
Oftmals können Ratenzahlungen nicht rechtzeitig oder gar nicht geleistet werden, was die Tilgung von Krediten und Darlehen sowie die Bezahlung von Schulden für den Schuldner zum Fass ohne Boden werden lässt, weiß auch die Aninos Anwaltsinkasso, denn jedes Ausbleiben einer Zahlungen beim Gläubiger ist mit neuen Kosten für den Schuldner verbunden.
Deshalb sollte schon im Vorfeld bei der Aufnahme eines Kredites die entstehenden finanziellen Belastungen, im Rahmen eines Kreditrückzahlungs- oder Tilgungsplanes vereinbart werden, der die Kreditsumme, Laufzeit, die Höhe der anfallenden Raten und die anfallenden Zinsen beinhaltet. Weiterhin sollte man sich nach den Zahlungsmodalitäten, die bei eventuellen finanziellen Engpässen oder temporärer Zahlungsunfähigkeit erkundigen, ob die Möglichkeiten einer individuellen Anpassung mit niedrigeren Raten und einer längeren Laufzeit oder die Aussetzung der Raten für einen festzulegenden Zeitraum bestehen.
Hat man Schulden z.B bei einem Kaufhaus nützt es gar nichts die Mahnungen zu ignorieren, denn mit jeder Mahnung erhöhen sich die Kosten, was die aninos anwaltsinkasso genauso sieht. Deshalb ist es ratsam sich mit dem Gläubiger über die Tilgung der Schulden mittels Ratenzahlung zu verständigen und die Zahlungen pünktlich zu leisten. Wird eine Rate nicht rechzeitig bezahlt, hat der Gläubiger das Recht, die noch offene Summe in einem Betrag zu fordern und über ein gerichtliches Mahnverfahren einzutreiben, was wiederum Kosten verursacht.

Freitag, 17. Februar 2012

Durch Schulden in die Zahlungsunfähigkeit

Wenn man als privat Person, oder als Unternehmen Schulden hat und diese nicht mehr tilgen kann, kommt es schnell zu einer Zahlungsunfähigkeit.
Diesen Begriff hat jeder bereits schon einmal im Zusammenhang mit Schulden oder Unternehmen aus dem Fernsehn gehört und an Sich weis jeder, was dieses Wort bedeutet.
Jedoch gibt es auch hier kleine Unterschiede, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Es gibt insgesamt 2 Arten der Zahlungsschwäche die Vorübergehende und eine anhaltende. Diese beiden Arten unterscheiden sich dadurch das bei der vorübergehenden Zahlungsschwäche dem Schuldner nur über einen bestimmten Zeitraum die finanziellen Mittel fehlen, um seine ausstehenden Forderungen zu begleichen. Jedoch ändert sich das wieder und er kann seine Schulden tilgen. Die anhaltende Zahlungsschwäche hingegen weißt darauf hin das der Schuldner einen großen Teil seiner Geldschulden nicht mehr begleichen kann und das sich in der nahen Zukunft das auch nicht ändern wird.
Meistens bleibt dann nur noch der Weg zur Insolvenz.

Der schnelle Weg zum Vollstreckungstitel

Kommt ein Schuldner den Zahlungsvereinbarungen nicht nach oder kann gar nicht mehr zahlen, so stehen dem Gläubiger Möglichkeiten der Vollstreckung zur Verfügung. So sieht es auch das Aninos Anwaltsinkasso. Um einen möglichst schnell Vollstreckungstitel zu bekommen, gibt es beim Gericht die Wahrnehmung eines Urkundenprozesses. Bei diesem Prozess verschafft sich der Gläubiger, ohne eine langwierige Beweisaufnahme, den Vollstreckungstitel.
Der Urkundenprozess ist ein einfaches und schnelles Verfahren, was aber voraussetzt, dass der Schuldner den Anspruch des Gläubigers nicht bestreitet. Hat der Kläger, also der Gläubiger diesen Urkundenprozess zu seinem Vorteil entschieden, so kann er seine Forderungen zur Vollstreckung aussetzen und mit Hilfe eines Gerichtsvollziehers die Forderung zwangsweise einholen. Das bestätigt auch das Aninos Anwaltsinkasso. In der Regel machen Gläubiger von diesem Verfahren häufig Gebrauch, damit die Schuld beglichen wird und die Ansprüche auf die Forderungen nicht verjähren. Zusätzlich dient dieser Weg auch, den Schuldner bestimmend dazu zu bewegen, die Forderungsansprüche zu begleichen.

Zahlungsverzug ist kein Kavaliersdelikt

Wer etwas verkauft oder eine Dienstleistung erbringt, möchte dafür auch sein verdientes Geld erhalten. Doch die Zahlungsmoral ist in Deutschland in den letzten Jahren stark gesunken und Viele müssen ihrem Geld "hinterher laufen". Es gibt kaum noch ein Produkt das bar bezahlt wird und auch Dienstleister müssen lange und manchmal auch vergeblich auf die Bezahlung warten. Wie die Aninos Anwaltsinkasso weiß, ist das schlecht für die Wirtschaft. Viele kleinere Unternehmen sind auf die Außenstände angewiesen und ohne Geldeingang können Manche ihre Angestellten nicht pünktlich oder in vollem Umfang bezahlen, was bei den Betroffenen wiederum einen Mangel an Geld auslöst und diese behindert ihre eigenen Rechnungen zu begleichen.
Die Aninos Anwaltsinkasso hält das Nichtbezahlen von Waren und Dienstleistungen für gefährlich und warnt vor dessen Folgen. Es wird wieder Zeit, entstandene Verbindlichkeiten auch termingerecht zu bezahlen. Hier muss ein Umdenken in der gesamten Bevölkerung stattfinden. Noch vor einigen Jahrzehnten sparten die Menschen auf größere Anschaffungen und wer nicht bezahlen konnte, kam in den Schuldturm oder an den Pranger. Heute wird Insolvenz angemeldet und der Gläubiger geht oft leer aus. So kann und darf niemand handeln. Sollte sich jemand trotz ehrlicher Absichten in finanziellen Schwierigkeiten befinden und in Zahlungsverzug geraten, würden sich Händler, Dienstleister und Angestellte freuen, wenn ihnen das rechtzeitig mitgeteilt wird. Wir leben in einer Welt und sitzen fast Alle in einem Boot. Darum ist die Ehrlichkeit immer noch der beste Weg. Wer sich bei anhaltendem Zahlungsverzug nicht meldet, der hat Konsequenzen zu erwarten. Denn Zahlungsverzug ist kein Kavaliersdelikt.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Das eigene Leben wird grenzenlos auf den Kopf gestellt

Die Schulden der privat Haushalte steigern täglich um mehrere Tausend Euros. Die daraus resultierenden Probleme können wirklich deprimierend und niederschmettert für manche Schuldner sein, wie auch die Aninos Anwaltsinkasso weiss. Eine Zwangsvollstreckung ist das sogenannte I-Tüppfelchen der Misere und hat große Auswirkungen auf die Schuldner.
Als Zwangsvollstreckung bezeichnet der Fachmund die Anwendung staatlicher Gewalt, um Forderungen für einen Gläubiger durch Privatpersonen durchzusetzen. Jedoch ist hier natürlich nicht zu verstehen, dass wirkliche körperliche Gewalt angewendet wird, sondern lediglich bildlich gesprochen. Ein Gerichtsvollzieher wird sich der Sache annehmen und dem Schuldner einen Besuch abstatten. Dieser ist jedoch alles andere als freudig für den Schuldner, denn jetzt entscheidet der Wert der Einrichtung, was gepfändet werden kann. Auch Haustiere, wenn sie einen hohen Wert haben, dies ist bei Rassentieren gegeben werden gepfändet. Die Möglichkeit diese Gegenstände wieder aus der Pfändung zu holen besteht nur dann, wenn die Forderung beglichen wird, dann bekommen Schuldner alles was gepfändet wurde sofort wieder. Sollte eine Summe nicht beglichen werden, erfolgt für die gepfändeten Gegenstände eine Zwangsversteigerung, diese dient dann den Schuldenausgleich des Schuldners an den Gläubiger, wie auch der Aninos Anwaltsinkasso bekannt ist.
Die Aninos Anwaltsinkasso findet, dass Schuldner sich um die Schulden ordnungsgemäß kümmern sollten, um eine Zwangsvollstreckung zu vermeiden. Dieser Weg wird auf die Dauer jeden Schuldner treffen und ist alles andere wie ein nettes Erlebnis. Ebenso sind die Kosten von dem Schuldner zu tragen, sodass wieder ein Mal neue Kosten die unnötig sind, auf den Schuldner zu kommen.

Unterschiedliche Verjährungsfristen

Forderungen oder Ansprüche, die man, einer anderen Person gegenüber geltend machen möchte, muss man innerhalb einer festgelegten Frist wahrnehmen. Es gibt dabei aber unterschiedliche Fristen, die man auch Verjährungsfristen nennt. Das ist auch dem Aninos Anwaltsinkasso bekannt. In der Regel liegt die Frist bei drei Jahren, aber es gibt auch Ausnahmen.
Generell ist bei Kaufverträgen oder Dienstleistung nach den üblicher drei Jahren kein Anspruch mehr möglich, wenn man die Frist überschritten hat. Anders sieht es beim Hauskauf oder Kauf von Bauteilen aus. Hier liegen die Verjährungsfristen bei fünf Jahren. Das weiß auch das Aninos Anwaltsinkasso. Auch wenn es nicht um einen Zahlungsanspruch handeln sollte, wie beispielsweise Ansprüche an Eigentum, gelten gesetzliche Regelungen. Hier liegt die Frist sogar bei 30 Jahren. Die häufigsten Forderungen oder Ansprüche ergeben sich aber aus Krediten, ungezahlten Rechnungen oder Mietschulden. Doch immer wieder versäumen Gläubiger, die Ansprüche rechtlich geltend zu machen und übersehen dabei oftmals die Frist, so dass sie später keine Chance mehr auf die Ansprüche haben.

Inkasso als effizienter Partner im zeitgemäßen Forderungs-Management

Im modernen Wirtschaftsleben haben immer mehr Unternehmen, die am Handel oder im Bereich Dienstleistungen teilnehmen, mit großen Außenständen zu kämpfen. Dieses betrifft sowohl den geschäftlichen Verkehr mit gewerblichen als auch mit privaten Kunden. Dieses Außenstände gefährden nicht selten den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Inkasso ist hier ein wichtiger Partner der Unternehmen, findet auch die Aninos Anwaltsinkasso.
Die Bearbeitung und Beitreibung bzw. Überwachung der offenen Forderungen kostet die Unternehmen wertvolle Zeit und bindet Personal. Es kann sehr kostspielig und zeitintensiv sein, wenn sich die Buchhaltung, gerade in kleinen Unternehmen und Betrieben ohne eigene Rechtsabteilung, mit diesen Problemen befassen muß. Zudem ist die Rechtsverfolgung und Beitreibung von offenen Rechnungen z. B. über die Beschreitung des Rechtsweges oft sehr langwierig und auch risikobelastet. Das Unternehmen muß erst einmal Geld für die Gerichts- und Anwaltskosten auslegen und kann nicht sicher sein, z. B. bei mittellosen Schuldnern, ob diese zusätzlichen Kosten, von der ursprünglichen Forderung einmal abgesehen, zu realisieren sind.
Hier kann sich die Zusammenarbeit mit Inkassofirmen für die Unternehmen lohnen. Einserseits können sie die Forderung behalten, aber den Einzug dem Inkasso überlassen und sparen somit wichtige Ressourcen beim Peronalfaktor, der für das laufende Geschäft entlastet wird. Die Inkasso-Firmen haben auch größere Erfahrung im Umgang mit Schuldnern und können z. B. einschätzen, ob Ratenzahlungsvereinbarungen effektiver sind oder ob z. B. doch auch der Gerichtsweg in Form eines gerichtlichen Mahnverfahrens beschritten werden sollte. Anderseits besteht auch die Möglichkeit, dass die Unternehmen die Forderungen an Inaksso abtreten und verkaufen und somit etwas Sicherheit bei der Forderungsrealisierung weiß auch die aninos anwaltsinkasso.